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Ein naturnaher Garten: Vom verwilderten Chaos zur Wohlfühloase
Vom überwucherten Dickicht zur grünen Oase: In unserem kleinen Garten summt, brummt und zwitschert es heute an jeder Ecke. Wie wir aus dem wilden Chaos einen naturnahen Garten gemacht haben, der nicht nur uns, sondern auch Bienen, Schmetterlinge und Vögel glücklich macht, verrate ich dir hier.
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Psst, nicht weitersagen: das Arzloch bei Mistelbach ist ein echter Geheimtipp
So ein idyllisches Plätzchen findet man selten: Der Wald rund um den Arzloch-Wasserfall bei Mistelbach ist etwas ganz Besonderes. Hier kann man nicht nur vielen Tieren begegnen, sondern sich auch im satten Grün des Waldes erholen.
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Winterspaziergang im Langweiler Wald
Der Langweiler Wald bei Bayreuth ist ein wunderbarer Ort, um in die Natur einzutauchen. Ob bei einer ausgedehnten Wanderung auf dem gut ausgebauten Wanderwegenetz oder bei einem kleinen Spaziergang, der Langweiler Wald ist eine gute Möglichkeit, sich eine Auszeit zu gönnen und durchzuatmen.
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Wandern im Fichtelgebirge: auf den Schneeberg und Ochsenkopf
Wer im Fichtelgebirge wandern geht, der wird mit großer Sicherheit auch die beiden höchsten Berge besteigen: den Schneeberg und den Ochsenkopf. Eine Wanderung, die sich lohnt, denn man wird mit einem wunderbaren Ausblick belohnt wird.
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Tiere beobachten im eigenen Garten
Wir haben viel Zeit und Arbeit investiert, um aus der verwilderten Grünfläche einen nutzbaren Garten zu machen: Rasen, Natursteine, Beete und eine Sitzecke. Trotzdem haben wir viel Wert darauf gelegt, die Natur so natürlich wie möglich zu belassen, damit sich auch die Tiere bei uns wohl fühlen. Und ich würde sagen, das ist uns gelungen.